Der Begriff B.A.R.F. wurde zuerst von der amerikanischen Hundeliebhaberin Debbie Tripp genutzt. Er wurde verwendet um sowohl den Hundebesitzer, den Hund und auch die Nahrung selbst nach dieser Methode zu bezeichnen.
Anfangs bedeutete B.A.R.F. „BornAgainRawFeeders“ (neugeborene Rohfütterer) oder „Bones And Raw Foods“ (Knochen und rohes Futter).
In Deutschland haben sich die beiden Bezeichnungen „Biologisches Artgerechtes Rohes Futter“ bzw. „Biologische Artgerechte Rohfütterung“ etabliert.

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  Die besonderen Vorteile des BARFens     • gesund & naturnah     • Vitamine und Mineralstoffe bleiben bestmöglich erhalten     • 100 % frisches Fleisch in Lebensmittelqualität     • Stärkung des Immunsystems, Verbesserung des Gesamtzustandes     • individuelle und einfache Handhabung     • Freude am Essen für Ihren Hund!

• Warum BARFen immer mehr Hundebesitzer

  Warum BARFen immer mehr Hundebesitzer? Der steigende Trend bei gesundheitsbewussten Menschen geht immer stärker zu einer frischen und gesunden Ernährung. Umso nachvollziehbarer ist es, dass viele verantwortungsvolle Tierbesitzer ihren geliebten Vierbeiner nach den selben, für sie geltenden Anforderungen, ernähren wollen.

• Wie stelle ich meinen Hund auf B.A.R.F. um?

  Wie stelle ich meinen Hund auf B.A.R.F. um? Die Ernährung Ihres Hundes kann normalerweise übergangslos umgestellt werden. Der Hund sollte jedoch einen Tag fasten, damit sich der Darm entsprechend entleert. Am nächsten Tag beginnnen Sie mit der Rohfütterung, verteilt auf zwei bis drei Portionen. Empfehlung: Mit unseren beiden Darm-Regulans-Produkten (gut & Florafit) erleichtern Sie Ihrem vierbeinigen Freund den Umstieg von der herkömmlichen Ernährung auf die Rohfütterung. Sowohl die Magensäure als auch der Verdauungsapparat brauchen eine gewisse Zeit, um sich komplett umzustellen.